Ein Paradies für Mensch und Tier

Im Idealfall ist eine Essbare Stadt ein Paradies für Mensch und Tier, eine moderne Allmende mit Obstwiesen, (Hoch-) Beeten und Kräutergärten für alle.
Parkhausdächer werden zu grünen Oasen, vor dem Rathaus wachsen Bohnen und Brokkoli, in Parks können Himbeeren gezupft werden und wir essen leckeren Ruhrhonig, gesammelt auf Wildblumenstreifen.
In der Essbaren Stadt erzeugen wir unsere eigenen Lebensmittel in Bochum und Umgebung. Alle können Gemüse und Obst anbauen, alle können ernten, neue Gemeinschaften kennenlernen und dabei die Stadt mitgestalten.



Aktivitäten für die Essbare Stadt



Wir organisieren oder unterstützen Pflanzen- und Saatguttauschbörsen in Zusammenarbeit mit unserem Initiativennetzwerk. Wir nehmen teil an Nachhaltigkeitstagen an der Hochschule Bochum, der RUB mit Erstsemesterbegrüßung und dem BNE-Zukunftstag im Tierpark Bochum.
Wir kooperieren mit den Studiengängen Nachhaltige Entwicklung und Angewandte Nachhaltigkeit der Hochschule Bochum, so z.B. in den Projekten OnTop Rooftop Farming oder bei der Kräuterspirale im Hammer Park, dort in Zusammenarbeit mit Anwohner*innen.
Wir unterstützen bei der Errichtung von Naschplätzen in Bochum unter Einbeziehung der Nachbarschaft, so geschehen im Botopia Naschgarten, Grünstich in Hamme und bei der Dachbepflanzung der Villa Wurm im Ehrenfeld.
Der erste Naschort des Schlaraffenbandes in Bochum https://schlaraffenband.de/ entsteht im Pocket Park an der Franz-Vogt-Straße in Kooperation mit dem Grünflächenamt Bochum und der Hochschule Bochum














